SUMATHU
Die Sumathu-Therapie ist ein ganzheitliches, manuell-energetisches Therapieverfahren. Ziel dieser Methode ist es, den Menschen auf verschiedenen Ebenen zu behandeln und die Ursachen der Beschwerden ins Zentrum der Therapie zu stellen. Die Statik des Bewegungsapparates ist ein wichtiger Aspekt dieser Therapieform. Sind unsere Gelenke und Wirbel nicht im Lot, so führt dies zu Haltungsfehlern, Muskelverspannungen und energetischen Blockaden. Unser Körper besteht aus Zellen, z.B. Nerven-, Muskel-, Herz,- Skelettzellen etc. Damit all diese Zellen funktionstüchtig bleiben, müssen sie mit Energie versorgt werden. Durch sanfte Korrekturen im Bereich der Gelenke, Wirbel und Muskeln, werden dem Körper neue Impulse gegeben, was zu einem ganzheitlichen Heilungsprozess führt. Die Energie kann wieder fliessen.
Vernetzte Therapieverfahren
Die Sumathu-Therapie ist eine vernetzte Therapieform und zeichnet sich durch das optimale Zusammenfügen verschiedener manueller Therapieverfahren aus. Mittels fundierter Ausbildung in verschiedenen Therapiemethoden, ist die Sumathu-Therapie zwischen dem med. Masseur FA und dem Naturheilpraktiker einzustufen. Ich entschied mich für diese Ausbildung, da sich mein Vorgehen durch die vielschichtige Betrachtung des Menschen auszeichnet. Aufgrund dieser Kompetenzen kann ich für den Patienten ein individuelles und adäquates Therapiekonzept erstellen.
Therapieschritte:
Innerhalb der ersten Therapie will ich die blockierte Energie wieder zum Fliessen bringen, denn:
Schmerz ist der Schrei des Gewebes nach fliessender Energie! Nach einer gründlichen Anamnese arbeite ich das Becken, die Gelenke und Wirbel durch, ebenso die Partien des Körpers, die verspannt sind. Die Haut muss geschmeidig und abhebbar werden.
Nach der Therapie bitte ich sie, während ca. 30 Minuten in zügigem Tempo zu laufen, damit sich die veränderte Statik manifestieren kann.
Ebenso sollten sie die nächsten 48 Stunden viel trinken (möglichst stilles Wasser), schweres Heben vermeiden und bis zum nächsten Termin ein waches Auge auf Körper-bzw. Symptom Veränderungen halten.
Der zweite Therapietermin findet nach 7-10 Tagen statt, die Folgenden je nach Beschwerdebild.
In den meisten Fällen ist nicht der Beinlängenunterschied die Ursache der Beschwerden, sondern der Beckenschiefstand. Da das Skelett sich auf natürliche Weise selbst ausbalanciert, erhält der ganze Körper eine Fehlstellung. Die Korrektur des Beckenschiefstands ist eine sanfte Methode das Becken wieder in die richtige Position zu bringen.
Die Bilder zeigen Ihnen einen Beckenschiefstand bzw. die anschliessende Korrektur:
Deutlich
sichtbarer Höhenunterschied Davor
Danach
der Gesässfalte